last night 40
Ich hab es geschafft und alle Din A 4 Ausdrucke meiner Bilder, die in unserer Wohnung herumflogen oder sich stapelten, oder im Wechsel mal das eine, dann das andere taten, in Ordnern zusammengefasst und geordnet (was sonst). Gibt bestimmt Leute, die sich davon eine Vorstellung machen wollen. Denen sei gesagt, es handelt sich um ca. 350 Motive, oft in zwei bis dreifachen Variationen. Nicht mitgezählt sind etwaige Einzelblätter, die gerahmt an der Wand hängen, plus einer nicht unbeträchtlichen Menge von noch nie ausgedruckten Bildern. Hinzu kommen noch die Bilder, die bislang ausschließlich im Postkartenformat gedruckt sind. Diesen Stapeln wird meine nächste Bemühung gelten. Dann werde ich sie beschriften müssen. Und, und, und … Mir kommt die Idee, mich nicht als Maler, stimmt ja nur in Maßen, sondern mit dem Oberbegriff Transformator zu bezeichnen. Es geht unter anderem auch um die Diskussion, an welchem Punkt ein beliehenes Werk in ein eigenes umschlägt. Ich bin mir sicher, diese Diskussion ist notwendig und man kann sie erfolgreich führen. Ich werde dran arbeiten. Obiges Werk ist übrigens eine „Transformation“ und im Moment habe ich keine Erinnerung mehr an das „Mutterbild“ … (nebenbei ist es auch noch eine Collage von Ausdrucken des bearbeiteten „Mutterbildes“ (u.a. ein „Total-Blowup“!) … – Ich werde es demnächst mal ausführlicher machen.