Mir fällt Folgendes auf: Ich habe eine Website für Bilder, die ich in meiner persönlichen Form und Arbeitsweise entwickle. Es sind Bilder, die oft mit einem Hintergrund beginnen, nicht mit einem leeren Blatt. Gleichzeitig schreibe ich Texte, die wiederum ein Hintergrund sind, nicht für das Bild sonddern für den „Bildner“, also mich. Diese Hintergrundtexte, stehen ihrerseits im digitalen Hintergrund der Bilder, d.h. nur indem ich das Bild durch ein Anklicken öffne, erhalte ich Zugang zu einem Text. Häufig stellen diese Bilder aber auch den Hintergrund zu den Texten dar, wenn im Prozess der Gestaltung des Bildes erst die Erinnerungen ins Bewusstsein einzusickern beginnen. Dass diese Überlegungen hintergründig sind, versteht sich von selbst.